Hypoport Geschäft bricht ein – ein Warnsignal für den Immobilienmarkt
Der Hypothekenvermittler Hypoport hat seit Sommer sehr wenig Neugeschäft – ein deutliches Warnsignal für den deutschen Immobilienmarkt.
Der Hypothekenvermittler Hypoport hat seit Sommer sehr wenig Neugeschäft – ein deutliches Warnsignal für den deutschen Immobilienmarkt.
Die amerikanische Notenbank hat das Schleuderprogamm aktiviert, die Märkte gerieten wild durcheinander. Tesla liefert erste Short-Signale, Rheinmetall aktiviert ein Long-Signal.
Die Zinseinschätzungen für 2023 sind wichtiger als die aktuelle Zinsanhebung. Das Orderbuch bei Porsche ist stark überzeichnet, die Zuteilungen wird möglicherweise rationiert.
Der DAX schlägt wilde Haken. Das Porsche IPO könnte erfolgreich werden, die Zuteilung sollte allerdings gering ausfallen.
Wichtige Unterstützungen sollten halten, kurzfristige Trades werden umgesetzt.
Manz, Grob und Dürr gehen eine Batterie-Allianz ein, Batteriezellen "Made in Europe“ sind das Ziel.
Sixt hebt die Prognosen deutlich an, die Vorzugsaktien bieten einen markanten Abschlag auf die Stammaktien.
Die Inflationsdaten haben eine heftige Marktreaktion ausgelöst, derzeit ist keine Erholung zu erkennen.
Die Aktienmärkte werden durch Eindeckungskäufe angetrieben, diese Entwicklung könnte noch weiter anhalten. Bei thyssenkrupp sollte die Wasserstoff-Fantasie wahr werden.
Die laufenden Trades entwickeln sich positiv. Der dreifache Verfall beeinflusst die Märkte, Inflationsdaten stehen an.